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Arbeit und Wirtschaft:

Wirtschaft ist ein organischer Prozess, eine evolutionäre Entwicklung, in der derjenige den Vorteil hat, der sich am besten den Gegebenheiten anpasst. Eine unserer Kernkompetenzen als Klagenfurter Volkspartei liegt in der Wirtschaft. Und gutes Wirtschaften beginnt im Kleinen, bei uns allen. Niemand kann mehr ausgeben, als zur Verfügung steht. Das gilt für private Haushalte genauso wie für öffentliche. Die wirtschaftliche Konstanz, die wir seit Jahrzehnten gewohnt sind, hat sich aufgrund der Corona-Krise in Luft aufgelöst – turbulente Zeiten kommen auf uns zu. Als Klagenfurter Volkspartei sehen wir unsere Aufgabe darin, Klagenfurt wirtschaftlich so stark zu machen, dass auch Krisen überwunden werden können. Das beginnt bei der Sicherung von Ausbildungsplätzen, geht über die Hebung des heimischen Bildungsniveaus bis hin zur ständigen Weiterbildung Berufstätiger. Nur so kann Klagenfurt weiterhin ein stabiler Wirtschaftsstandort bleiben, der für Krisen und kommende Herausforderungen gewappnet ist. Eines ist sicher: Eine Wirtschaft wie vor Corona wird es sicher nicht mehr geben. Krisen bringen jedoch immer auch Chancen mit sich. Nutzen wir unsere Chance und machen wir die Klagenfurter Wirtschaft nachhaltiger, sinnvoller und fairer. Wie sieht die Wirtschaft nach Corona aus? Die Fortschreibung der Vergangenheit ist nicht unsere Zukunft. Mit der Corona-Krise erlebt unsere Welt nicht nur einen Prozess der „Entschleunigung“ oder besser gesagt eine Vollbremsung vor dem Crash, sondern vor allem eine Dekonstruktion des Alltags mit all seinen wirtschaftlichen Beziehungen. Es wird sichtbar, was die Welt zusammenhält und was nicht, welche Stärken wir hatten und welche Schwächen. Der Shutdown hat digitale Entwicklungen und andere innovative Prozesse angestoßen, die nicht reversibel sind. Nostalgie ist Privatsache, aber kein Programm für die Zukunft. Die Krise wird viele Unternehmen in den nächsten Monaten an einen Punkt führen, an dem sie sich neu erfinden müssen. Insbesondere im Tourismus und in den Freizeit- und Eventbetrieben wird dies nicht ausbleiben. Die Verlagerung vieler Events ins Internet ist ein erster Hinweis auf einen größeren Innovationsschritt. Auch der Handel und viele Service- und Dienstleistungsunternehmen werden nach Corona nicht einfach weitermachen können wie bisher. Die langsame Rückkehr ins öffentliche Leben führt zu vielen Erneuerungen und hybriden Geschäftsmodellen.

Die neuen Geschäftsmodelle

Wir glauben daran, dass sich die Unternehmen rapide weiterentwickeln und ihr Verständnis von Geschäftsmodellen erweitern werden. Es wird in Zukunft nicht mehr reichen, sich auf den Markt zu fokussieren, sondern notwendig sein, neue Wirtschaftsprinzipien zu entwickeln. Dazu kommen jetzt verstärkt der „Faktor“ Mensch in Sachen Gesundheit und Ernährung sowie die Natur in Sachen Klima. Das wird das Pflichtprogramm in der strategischen Ausrichtung für Unternehmen. Deshalb werden in der Post-Corona-Ökonomie rasch Geschäftsmodelle mit einem größeren Kontextbewusstsein entstehen. In dieser Phase möchten wir die UnternehmerInnen begleiten, ihnen mit schnellen Verfahren helfen und sie mit entsprechenden Ausbildungsangeboten unterstützen. Als Stadt Klagenfurt werden wir die Unternehmen mit unserem Standort- und Stadtmarketing auch werblich begleiten.

Regional ist nachhaltig

Wo immer es möglich ist, sollten Unternehmen auf regionale Angebote zurückgreifen – damit wird die Wirtschaft in der Heimat gestärkt und neue Arbeitsplätze entstehen. Bei regional ansässigen Produzenten, Handwerkern und Dienstleistern bleibt das Geld in der Region: Es setzt den regionalen Wirtschaftskreislauf in Gang und lässt das Bruttoregionalprodukt wachsen – im Grunde fördert man also durch Auftragserteilung an regionale Betriebe sich selbst. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Lange Transportwege werden vermieden, was gut für die Umwelt ist. Global denken und regional handeln ist heute ein wichtiger Leitsatz, den wir immer mit uns tragen sollten. Daher fordern wir für Klagenfurt, ein regionales Vernetzungsnetzwerk für heimische Unternehmen zu etablieren, regelmäßige Networkingtreffen zu organisieren sowie die Zusammenarbeit regionaler Unternehmen zu fördern.

Die Wirtschaft der Zukunft: glokal, digital und adaptiv

Wir alle wurden von Corona wachgerüttelt. Die meisten Unternehmen mussten leiden, denn sie sind eingebettet in Kreisläufe, die nun unterbrochen wurden. Dies führt in eine Phase der Instabilität – einige Unternehmen werden aufgeben, die meisten werden es nicht ohne Unterstützung schaffen. Die Hilfe wird national und regional organisiert. Deshalb werden regionale Kreisläufe an Bedeutung gewinnen und sich langfristig etablieren. Wir haben zu Beginn der Corona-Zeit gesehen, wie wichtig es gewesen wäre, wenn wir noch Produktionsstätten in Europa, in Österreich und in Kärnten gehabt hätten. Das „Glokale“ folgt dem „Globalen“ als neue Entwicklung – eine regionale Fokussierung bei globalen Anschlüssen. Nach dem Crashkurs im Online-Working hat sich das Digitale endgültig aus der Zukunft in die Gegenwart verlagert. Die generelle Verwundbarkeit wird in vielen Unternehmen zu einem neuen Denken führen: weg von der Effizienz, hin zu Resilienz. Die Fähigkeit, sich auf kommende und wandelnde Umweltbedingungen einstellen zu können, wird zur Managementprämisse erhoben. Die Unternehmen werden sich in Netzwerke verdichten. Die Post-Corona-Ökonomie wird ein vitales, glokales Netzwerk von Unternehmen sein, das sich aktiv an der Entwicklung der Umwelt und der Gesellschaft beteiligt. Wir möchten, dass die Stadt Klagenfurt als Vernetzungsplattform für die Unternehmen tätig wird. Es ist uns ein Anliegen, dass wir das Know-how unserer Unternehmen verbinden und ihre Angebote hinaustragen, damit viele Zukunftsjobs geschaffen werden können.

Wirtschaft an Schulen

Die Schule ist der beste Ort, um schon früh die Wirtschaftskompetenz zu stärken. So können das Wissen über die ökonomischen Vorgänge und auch die Befähigung, selbst Initiative zu ergreifen, steigen. Daher werden wir die Vernetzung der Wirtschaft mit den Schulen fördern.

Leerstandsmanagement

Die einzelnen Geschäfte in der Klagenfurter Innenstadt stehen vor großen Herausforderungen: Geringe Kundenfrequenzen zwingen viele Unternehmen, ihren Standort zu wechseln oder ganz zu schließen. Ein professionelles Leerstandsmanagement muss es sich zur Aufgabe machen, alternative Nutzungsmöglichkeiten leerstehender Geschäftsflächen aufzuzeigen. Es gilt ein Bewusstsein für die Vielfalt von Zwischen- und Neunutzungen zu schaffen, z.B. für Büro- und Ateliernutzungen, Start-ups, kulturelle Aktivitäten und soziale DienstleisterInnen, Praxisräume, Werkstättennutzung, Sharing-Economy-Flächen, Pop-up-Stores. Wer eine Geschäftsidee hat, soll sie ohne großes Risiko und mit relativ niedrigen Kosten in einem leerstehenden Geschäftslokal ausprobieren können. Durch thematische Stadtrundgänge, Vorstellen von gelungenen Projekten, Informations- und Publikationstätigkeit etc. ist das Thema Leerstandsmanagement als kommunales Anliegen zu einem öffentlichen Stadtthema zu machen, insbesondere die Nachfrage zu wecken und NutzungsinteressentInnen anzusprechen.

Standortmarketing und Standortagentur

Die Stadt Klagenfurt und das Land Kärnten müssen gemeinsam an einem gut funktionierenden Standortmarketing arbeiten. Es geht uns darum, neue Unternehmen anzusiedeln und qualifizierte Arbeitskräfte zu behalten und in unsere Stadt zu bekommen. Angesichts des demografischen Wandels und der durch das Internet ausgelösten Marketingrevolution müssen wir als Stadt, aber auch das Bundesland Kärnten sowie ganz Österreich das Standortmarketing neu definieren. Wichtig ist, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region zu steigern und auch verstärkt auf digitales Marketing zu setzen. Wir müssen eine Standortagentur ins Leben rufen, die sich einerseits darauf konzentriert neue Betriebe in unserem Bundesland anzusiedeln und andererseits neue Netzwerke bzw. Cluster zu gründen und diese im Vertrieb zu begleiten.

Innovation und Forschung

Der Standort Klagenfurt muss für innovative Unternehmen attraktiver werden. Unsere Vorstellung ist es, Klagenfurt zum führenden Hightech-Standort Österreichs zu machen. Dafür muss Klagenfurt das Innovationslabor für alle Schlüsseltechnologien und Zukunftsthemen sowie Treffpunkt für europäische und internationale Netzwerke in Innovationsbereichen werden. Konkret meinen wir Themen wie Stadtentwicklung & Architektur, neue Technologien, um Emissionen drastisch zu reduzieren, E-Health, Ressourcen und Digitalisierung. Wir wollen das internationale Netzwerk der „Urban-Future-Global-Conference“ 2021 nach Klagenfurt bringen und wir werden die Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten fördern, um Innovation zu ermöglichen. Wir brauchen außerdem einen Innovationscluster, der sich nur damit beschäftigt, Innovationen aus Klagenfurt, Kärnten und Österreich in die Welt hinauszutragen. Wir wollen uns auch ganz intensiv um das Thema E-Health kümmern. In Österreich haben wir weder einen elektronischen Impfpass noch können Privatärzte auf ELGA zugreifen. Die Gesundheitsdaten müssen jederzeit bei jedem Arzt und in jedem Spital abrufbar sein. So sparen wir Kosten und die PatientInnen können effektiv behandelt werden.

 

 

Neue Arbeitsplätze in den Bereichen Gesundheit, Digitalisierung und Umwelt.

Es werden in Zukunft ganz neue Berufsbilder entstehen, die wir heute noch nicht einmal kennen. Ein Zukunftsberuf zeichnet sich schon heute ab: Pflegefachkraft. Aufgrund der Überalterung der Gesellschaft werden bis 2050 etwa 40.000 PflegerInnen mehr als heute benötigt. Zudem leben und altern wir deutlich gesünder. Corona hat zu einem neuen Gesundheitsverständnis geführt: Gesundheit wird nicht länger als etwas gesehen, das nur den individuellen Körper betrifft, vielmehr wird Gesundheit ganzheitlicher betrachtet: Umwelt, Stadt, Politik, Weltgemeinschaft – all das sind wichtige Faktoren für die menschliche Gesundheit. Dieses neue Denken krempelt das gesamte Gesundheitssystem um: Regierungen, Stadtplanung und Unternehmen kooperieren, um gesunde Umwelten für alle zu schaffen. Nicht zuletzt gewinnen Themen wie Umwelttechnik, saubere Energiegewinnung und Ressourcenschonung künftig immer mehr an Stellenwert – weshalb auch in diesen Bereichen der Bedarf an versierten Fachkräften steigen wird. Investitionen in eine klimafreundliche Zukunft können den Wiederaufbau der Wirtschaft nach der Corona-Krise unterstützen und uns aus der drohenden Wirtschafts- und Arbeitsmarktkrise führen. Denn eines ist unbestritten: Klimaschutz schafft Arbeitsplätze. Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in die lokale Wirtschaft. Sie sorgen gleichzeitig für sichere Arbeit und eine gute Zukunft. Der „Green Deal“ der EU-Kommission sieht vor, dass die Klimaneutralität der EU bis 2050 per Gesetz festgeschrieben werden soll. Wir wollen es in Österreich bis 2040 schaffen. Wir müssen mit größter Disziplin und konsequenten Maßnahmen das Ziel erreichen und damit beginnt man am besten regional. Unser Ziel ist es, dass wir Musterschüler in Sachen Klimapolitik werden. Wenn wir die richtigen Weichen in Klagenfurt stellen, können wir dafür sorgen, dass unsere Wirtschaft auch in Zukunft erfolgreich sein wird.

Wo sind die neuen Arbeitsplätze zu generieren? Wie sieht ein gesundes Umfeld Klagenfurt aus?

  • Zero Print für Klagenfurt

  • Plastikfreies Leben in Klagenfurt

  • Noch bessere Mülltrennung, intelligente Müllsysteme und intelligente Wiederverwertung unseres Mülls

  • Kluge Aufforstung in der Stadt

  • Begrünung von Klagenfurt

  • Maßnahmen gegen ein „heißes“ Klagenfurt

  • Wie bekommen wir die Luft sauber?

  • Mobilität: Wie sieht der Motor der Zukunft aus?

  • Anbauflächen für die KlagenfurterInnen

  • Wie lernen wir umdenken? Was motiviert uns der Natur weniger zu entnehmen, als wir es jetzt tun?

  • Cluster neu – wie muss sich Klagenfurt entwickeln? Digital Cluster Klagenfurt

  • Regional einkaufen/Steuern müssen im Inland bleiben

  • Die 1000 besten Köpfe holen wir nach Klagenfurt – Wachstums- und Beschäftigungsprojekte für Österreich

  • Kompetenzfelder für Klagenfurt und Kärnten aufbauen

  • Industriebetriebe nach Klagenfurt holen

  • Den digitalen Arbeitsmarkt ausbauen

  • Investitionen in die Infrastruktur

  • Investitionen in einen nachhaltigen Tourismus

  • Wiederaufbereitung von Wasser

  • Autofahren (Autos unter die Erde)

  • Ausbau des Internets

  • Radfahren: Wie sieht das Rad der Zukunft aus? Warum müssen Kinderanhänger so weit unten sein?

  • Zu Fuß gehen – wie sehen die neuen Fußwege in Klagenfurt aus?

  • Wie sieht ein gesunder öffentlicher Verkehr aus?

  • Gesunde Böden

  • Jeden Mittwoch Veggie-Day in Klagenfurt

  • Nachhaltiges Bauen

Was können Sie als BürgerInnen tun?

  • Fangen Sie einfach an – jetzt sofort! Viele Menschen haben gute Ideen, doch nur wenige setzen sie um.

  • Kaufen Sie regional! Damit wirkt man aktiv gegen das Bauernsterben und sichert die Arbeitsplätze in der eigenen Region.

  • Kaufen Sie öfter in der Innenstadt statt online! Online-Konzerne schalten den Wettbewerb aus und zerstören dabei den lokalen Handel.

Was haben wir in der Vergangenheit dafür getan?

  • Innenstadtoffensive – Geschäftesterben verhindern durch Attraktivieren des Standortes Klagenfurt, Pop-up-Stores – Bahnhofstraße z.B.: zur Outlet-Straße und moderate Mieten durch Ortsbildpflege.

  • Neues Stadtmarketing – welches in engster Kooperation mit dem Tourismusverband, dem Standortmarketing und der städtischen Verwaltung arbeitet.

  • Neuauflage des City-Zehners – statt Münzen sind die Gutscheine nun aus hochwertigem Papier und neu ist auch die Vielzahl der unterschiedlichen Branchen, die die neuen City-Zehner als Zahlungsmittel akzeptieren.

  • Alpe-Adria-Küche – Festival mit dem Ziel der Positionierung Klagenfurts als „Genussmeile“ des Alpe-Adria-Raums. Zudem wurden dadurch Klagenfurter Gastronomen an regionale Produkte und deren Produzenten herangebracht.

  • Cashback (2.0) – bis zu einem Einkaufswert von 200 € bekommen KlagenfurterInnen 20 % rückvergütet. Mit dieser Aktion sollte sowohl der von der Corona-Krise betroffenen Bevölkerung als auch der heimischen Wirtschaft geholfen werden.

  • Sommermarkt zur Belebung der Innenstadt – Klagenfurter UnternehmerInnen aus allen Branchen präsentierten am Neuen Platz und in der gesamten Innenstadt ihre besten Sommerangebote. Weiters wurde noch die Donnerszene ins Leben gerufen.

  • Imagekampagne „Wir sind wieder da“ – Einladung an die KlagenfurterInnen, ihre Stadt nach dem Lockdown wieder zu genießen.

  • Entwicklung der Industrie- und Gewerbezone im Osten Klagenfurts (KIZ Ost) – Setzung eines markanten Wirtschaftsschwerpunktes.

  • Steigerung der Kommunalsteuereinnahmen von 2018–2019 – Plus von 4,8 Prozent, der beste Wert seit dem Jahr 2009.

  • Begleitung zahlreicher Betriebsansiedelungen – z.B. Bäckerei, Installation, Automobilindustrie, Gastronomie, Logistik, Sport, Baustoffe, Möbel etc. Insgesamt wurden mehr als 700 neue Arbeitsplätze geschaffen.

  • Wirtschaftsfrühstück – monatliches Zusammentreffen der Klagenfurter UnternehmerInnen.

  • Aktiver Wirtschaftsservice für bereits ansässige Betriebe.

  • Förderungen – z.B. Mietbeihilfe für Geschäfts- bzw. Betriebsansiedelungen von Jungunternehmen und Neugründungen in leerstehenden ebenerdigen Geschäftslokalen im Klagenfurter Stadtgebiet.

  • Projekt Belebung des Kardinalviertels sowie Einrichtung eines proaktiven Service in Form einer sogenannten Viertel-Agentur als Anlaufstelle für die UnternehmerInnen.

  • Zusätzliches Kreativquartier im Lendhafen-Viertel – auf rund 300 m2 vermietbarer Fläche sind insgesamt 20 Arbeitsplätze und ein Gastronomiebereich.

  • Schulden konnten in den letzten Jahren gesenkt werden – dadurch schaffte sich die Stadt Spielraum für Investitionen.

  • Aufwertung des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes Klagenfurt – durch eine Serviceoffensive und schnellere Verwaltungsverfahren.

  • Einrichtung einer One-Stop-Agency für UnternehmerInnen.

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