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ARBEIT & WIRTSCHAFT –

Wir machen Klagenfurt produktiv!

Der Mensch braucht Arbeit, die Welt UnternehmerInnen und MacherInnen; Menschen, die Altes in Frage stellen und ihre Visionen in neue Formen gießen. Ideen und Ziele müssen mit Leidenschaft, Beharrlichkeit und Klugheit verfolgt werden. Wirtschaft ist sie ein organischer Prozess, eine evolutionäre Entwicklung, in der derjenige den Vorteil hat, der sich am besten den Gegebenheiten anpasst – das sind Erfahrungswerte, die an keiner Hochschule gelehrt werden. Eine unserer Kernkompetenzen als Klagenfurter Volkspartei liegt in der Wirtschaft. Und gutes Wirtschaften beginnt im Kleinen, bei uns allen. Niemand kann mehr ausgeben, als zur Verfügung steht. Das gilt für private Haushalte genauso wie für öffentliche. Die wirtschaftliche Konstanz, die wir seit Jahrzehnten gewohnt sind, hat sich aufgrund der Coronakrise in Luft

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aufgelöst –  turbulente Zeiten kommen auf uns zu. Obwohl es bereits gelungen ist, die ein oder andere Krise zu meistern, ist es nur eine Frage der Zeit, bis uns die nächste ins Haus steht. Als Klagenfurter Volkspartei sehen wir unsere Aufgabe darin, Klagenfurt wirtschaftlich so stark zu machen, dass auch Krisen überwunden werden können. Das beginnt bei der Sicherung von Ausbildungsplätzen, geht über die Hebung des heimischen Bildungsniveaus bis hin zur ständigen Weiterbildung Berufstätiger. Nur so kann Klagenfurt weiterhin ein stabiler Wirtschaftsstandort bleiben, der für Krisen und kommende Herausforderungen gewappnet ist.

Startups fördern

GründerInnen schaffen Zukunft. Sie schaffen Arbeitsplätze für sich selbst und andere. Sie schaffen Innovation und sorgen damit für Dynamik in der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen in Klagenfurt Unternehmensgründungen erleichtern und Menschen allen Alters und Geschlechts zur Gründung motivieren. Wir wollen Hürden abbauen, Prozesse vereinfachen und digitalisieren. Außerdem wollen wir im Rahmen einer „One-Stop-Agency“ alle Angelegenheiten für Unternehmensgründungen an einer Stelle bündeln.

Wirtschaftsunterricht an Schulen

Die Schule ist der beste Ort, um schon früh Wirtschaftskompetenz zu stärken. So kann das Wissen über die ökonomischen Vorgänge gestärkt werden und auch die Befähigung, selbst Initiative zu ergreifen, steigen. Daher fordern wir für alle Klagenfurter Schulen Wirtschaftsunterricht als Freifach.

Regional ist nachhaltig

Wo immer es möglich ist, sollten Unternehmen auf regionale Angebote zurück greifen – damit wird die Wirtschaft in der Heimat gestärkt und neue Arbeitsplätze entstehen. Bei regional ansässigen Produzenten, Handwerkern und Dienstleistern bleibt das Geld in der Region: Es setzt den regionalen Wirtschaftskreislauf in Gang und lässt das Brutto-Regionalprodukt wachsen – im Grunde fördert man also durch Auftragserteilung an regionale Betriebe sich selbst. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Lange Transportwege werden vermieden, was gut für die Umwelt ist. Global denken und regional handeln ist heute ein wichtiger Leitsatz, den UnternehmerInnen immer mit sich tragen sollten. Daher fordern wir für Klagenfurt, ein regionales Vernetzungsnetzwerk für heimische Unternehmen zu etablieren, regelmäßige Networkingtreffen zu organisieren sowie die Zusammenarbeit regionaler Unternehmen zu fördern.

 

Die Innenstadt umdenken

Die einzelnen Geschäfte in der Klagenfurter Innenstadt haben es schwer: Immer geringere Kundenfrequenzen zwingen viele Unternehmen, ihren Standort zu wechseln oder ganz zu schließen. Die traurige Bilanz: Bereits im Februar 2017 lag Klagenfurt mit 10,6 Prozent Leerstand weit über dem Österreich-Schnitt von 4,8 Prozent. Deshalb sind wir für Popup Stores statt Leerstand. Das Prinzip dahinter: Wer eine Geschäftsidee hat, kann sie ohne großes Risiko und mit relativ niedrigen Kosten in einem leerstehenden Geschäftslokal ausprobieren. Das Stadtmarketing vermittelt und stellt außerdem eine Basis-Einrichtung zur Verfügung. So entsteht mehr Abwechslung und dadurch mehr Frequenz in der Innenstadt. Außerdem setzen wir uns dafür ein, dass keine neuen Einkaufszentren in Randlagen entstehen und treten für die Etablierung eines unabhängigen Stadtmarketings ein.

Was können Sie als BürgerInnen tun?

  • Fangen Sie einfach an – jetzt sofort! Viele Menschen haben gute Ideen, doch nur wenige setzen sie um. Darum gilt: Nicht vom Reichtum träumen, sondern ihn schaffen. Nicht über Gerechtigkeit sinnieren, sondern versuchen, sie herzustellen.

  • Tun Sie Gutes und reden Sie darüber! Gewinnorientiertes und soziales Engagement lebt davon, dass möglichst viele Menschen mitmachen. Falls Sie sich in solchen Projekten engagieren, dürfen Sie selbstbewusst über Ihre Initiativen sprechen.

  • Kaufen Sie öfter in der Innenstadt statt Online! Amazon schaltet den Wettbewerb aus und zerstört dabei den lokalen Handel und lokale Arbeitsplätze.

 

 

Was haben wir in der Vergangenheit dafür getan?

  • Innenstadtoffensive à“ Geschäftesterben“ verhindern. (Attraktiveren des Standortes Klagenfurt, Pop-up-Stores. Bahnhofstraße z.B.: zur Outlet-Straße, moderate Mieten durch Ortsbildpflege

  • Aufwertung des Arbeit– und Wirtschaftsstandortes Klagenfurt durch eine Serviceoffensive (schnellere Verwaltungsverfahren, Bei Unternehmens-ansiedlung ab einer gewissen Größe soll eine Betreuungsperson die nötigen Behördenwege aus einer Hand erledigen.

    • Lubas gem. Projekt DGN & Geiger

  • Daseinsvorsorge (keine neunen Schulden, neue Finanzierungen für die Stadt, welche den Bürger nichts kostet)

    • Privat Public Partnership – PPP Projekte wie z.B.: Hallenbad

  • Schuldenabbau nach der FPÖ/BZÖ Ära durch die Koalition. Wir haben drauf geschaut!

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