Fast 250 Standler waren heuer am Ursulamarkt vertreten. Die Stadt Klagenfurt hat gezeigt, dass es auch unter strengen Covid‐19 Auflagen möglich ist, einen Krämermarkt durchzuführen, der gut besucht war.
Es war ein langes hin und her, ob und wie der 716. Ursulamarkt während der Covid19‐Pandemie über die Bühne gehen könnte. Ein eigens ausgearbeitetes Konzept machte die
Durchführung schließlich möglich. All die Mühe hat sich gelohnt. Standler, Organisatoren und Besucher waren froh und glücklich, den Markt durchführen bzw. besuchen zu können. „Es gabvon allen Seiten ein positives Echo, Besucherinnen und Besucher haben sich an die geltenden Maßnahmen gehalten, ein großes Danke dafür“, zieht Marktreferent Stadtrat Markus Geiger
eine positive Bilanz. Auch seitens der Marktbeschicker sind alle Vorgaben vorbildlich
eingehalten worden. Somit wurde gezeigt, dass es auch in diesen herausfordernden,
schwierigen Zeiten möglich ist, die alte und lieb gewonnene Tradition eines Krämermarktes
durchzuführen.
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