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Klagenfurter ÖVP setzt nächsten Schritt für Neubeginn: Max Habenicht wird neuer Stadtrat

Löschnig: „Freue mich über dieses wichtige Signal. Im nächsten Schritt werden wir unsere Rolle als Partei neu definieren.“


KLAGENFURT, 18.03. 2021 - Die Klagenfurter ÖVP richtet nach der Gemeinderatswahl ihren Blick nach vorne und stellt sich neu auf. Heute wurde dafür ein nächster Schritt gesetzt.

Der bisherige Stadtrat Markus Geiger wird nicht in den Stadtsenat zurückkehren. Er hat in der Clubsitzung freiwillig auf eine neuerliche Kandidatur verzichtet. Seinen Platz übernimmt der Klagenfurter Unternehmer Max Habenicht.

Max Habenicht

„Markus Geiger ebnet mit seinem Rückzug den Weg zur Erneuerung. Er beweist damit auch Größe und hat uns zugesichert, dass er zukünftig mit seiner Erfahrung im Gemeinderat weiter zur Verfügung steht“, sagte die geschäftsführende Partei- und nunmehr auch Clubobfrau Dr. Julia Löschnig nach der Sitzungen des ÖVP-Gemeinderatsclubs und Stadtparteivorstandes am Mittwochabend.

„Max Habenicht ist ein erfolgreicher Klagenfurter Unternehmer und ein Mann der Wirtschaft. Er verfügt über genau die Wirtschaftskompetenz, die Klagenfurt jetzt mehr als je zuvor braucht. Personelle Veränderungen sind ein wichtiger Schritt. Viel wichtiger ist es aber, dass wir jetzt insgesamt einen neuen Weg beschreiten. Wir müssen vor allem hinterfragen, welche Rolle wir in Zukunft einnehmen wollen. Es wartet viel Arbeit auf uns“, fügt Löschnig hinzu.

Max Habenicht führt in dritter Generation ein Klagenfurter Traditionsunternehmen. Der Juwelier- und Schmuckexperte legt nicht nur beruflich viel Wert auf Integrität und Verhandlungsgeschick. „Die Belebung der Klagenfurter Innenstadt und ein entsprechendes Leitbild sind mir wichtig. Diese Stadt hat viel ungenütztes Potenzial.“

Ihren Erneuerungsprozess wird die Stadt-ÖVP mit einer eingehenden Analyse und der Ausgestaltung eines neuen Leitbildes für Klagenfurt noch vor dem Sommer umsetzen.

„Wir werden nach dem Stadtparteitag in Klausur gehen und alle – auch nicht Partei-Mitglieder – dazu einladen, mit uns konstruktiv an der Zukunft der Landeshauptstadt mitzuarbeiten“, sagt Löschnig.

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