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Keine hungrigen Schulkinder in Klagenfurt statt vollgetankter Porsche-SUV

Sozialreferent Scheider ist gefordert!


In der aktuellen Debatte über die Schließung der Klagenfurter Magistratstankstelle lässt ÖVP-Clubobfrau Dr. Julia Löschnig im Vorfeld des kommende Woche tagenden Sozialausschusses mit einer Idee aufhorchen: „Sozialreferent und Bürgermeister Christian Scheider sollte statt Porschefahrern das Säckel zu füllen eher an die vielen Klagenfurter Schulkinder denken, die mit leerem Magen in die Schule gehen müssen. In einer aktuellen Umfrage der Caritas wird die schreckliche Wahrheit sichtbar. Vor allem Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher können sich das Leben oftmals nicht leisten.“ Laut dem Caritas Direktor Sandriesser sei es alarmierend, dass die Alleinerziehenden und Familien mit drei oder mehr Kindern besonders armutsgefährdet seien. „Ich fordere daher, dass anstatt 1,5 Millionen Euro in die Sanierung einer technisch maroden Tankstelle zu steckten, der Breakfast Club der Caritas in Klagenfurt mit einer Basisfinanzierung für zumindest dieses Jahr unterstützt wird. Wir als Volkspartei werden bei diesem wichtigen Thema dran bleiben, denn Bildung ist eines der höchsten Güter unserer Gesellschaft, und wie sollen sich die Kinder mit leerem Bauch konzentrieren können“, erklärt Löschnig.

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