Ab Montag hat der Handel und einige Dienstleistungsbetriebe wieder offen. Aufgrund der Auflagen seitens Bundesregierung, wie das Tragen von FFP2 Masken und Vorlage von Antigentests bzw. PCR-Tests, die nicht älter 48 Stunden sind, braucht es eine Teststraße in der Klagenfurter Innenstadt.
Klagenfurt, 03.02.2021 - Die Bundesregierung hat gestern verkündet, dass ab 8. Feber 2021 der Handel als auch Dienstleistungsbetriebe wie z.B. Frisöre, Masseure, Kosmetiker wieder geöffnet haben. Die Auflagen für die Öffnung des Handels sind das Tragen einer FFP2-Maske, 2 Meter Abstand und bei Dienstleistern kommt noch ein negativer PCR-Test oder Antigentest dazu. Der Test muss von medizinischen Fachpersonal abgenommen werden und das Testergebnis darf nicht älter als 48 Stunden sein.
Diese geforderte Teststraße soll nicht nur den MitarbeiterInnen zur Verfügung stehen, sondern auch den Kunden, die in der Klagenfurter Innenstadt einkaufen.
„Eine Teststraße in der Innenstadt würde die regelmäßige Testung der MitarbeiterInnen der Klagenfurter Innenstadtkaufleute erleichtern. Die MitarbeiterInnen im Handel und Dienstleistungssektor sind einer täglichen Ansteckungsgefahr ausgesetzt. Um die Gesundheit der MitarbeiterInnen und der KundInnen zu schützen, braucht es hier ein niederschwelliges Angebot für die Testungen“, ist sich Markus Geiger sicher.
„Auch die Innenstadtkaufleute sowie die Obfrau der IG-Innenstadt, Cornelia Hübner, sind an mich herangetreten, dass wir unverzüglich eine solche Teststraße errichten sollen“, um einerseits die MitarbeiterInnen regelmäßig testen lassen zu können und andererseits den Einkauf in der Innenstadt zu attraktiveren“, sagt Geiger.
„Da es in der Messehalle genügend Teststraßen gibt, könnte eine davon in die Innenstadt verlegt werden.“ Mein Vorschlag wäre, dass wir eine leerstehende Handelsfläche nutzen, um die Teststraße einzurichten,“ endet Geiger.
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