Monatelang wurde das Gesundheitsamt in der Bahnhofstraße 35 umgebaut und renoviert. Ab Anfang Juni stehen die Räumlichkeiten den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern zur Verfügung.
(Bild: Vorne (v.l.n.r.): Stadtrat Markus Geiger; Bürgermeisterin Dr. Maria‐Luise Mathiaschitz. Hinten (v.l.n.r.): Ing. Thomas Pokerschnig und DI Robert Slamanig von der Abteilung Facility Management, Dr. Birgit Trattler und Dr. Nadja Ladurner aus der Abteilung Gesundheit, Jugend und Familie sowie Stadtrat Mag. Franz Petritz. - Bild: StadtPresse/Dietmar Wajand)
Gerade in Zeiten wie diesen ist die Gesundheit und die Gesundheitsvorsorge ein zentrales Thema. Durch den Umbau und die neuen Räumlichkeiten setzt die Stadt Klagenfurt neue Maßstäbe: „Die neuen Räume wurden perfekt an die Bedürfnisse eines Gesundheitsamtes angepasst und unterstreichen, wie wichtig der Stadt das Thema Gesundheit ist“, so Bürgermeisterin Dr. Maria‐Luise Mathiaschitz.
Modern, funktional und geräumig wird es sein, kurze Wege für Besucherinnen und Besucher und selbstverständlich barrierefrei.
„Der gesamte Bereich hat um die 450 Quadratmeter, die Lüftungsanlage wurde ebenfalls erneuert“, informiert Stadtrat Markus Geiger, Referent für Facility Management. Insgesamt hat die Stadt rund 1 Million Euro in den Umbau investiert. Der Wartebereich wurde großzügig gestaltet, eine Portierloge eingerichtet. In den letzten Monaten sind moderne Räume für das Labor, den Impfservice und für die Ärzte entstanden.
„Das neue renovierte Gesundheitsamt ist eine wichtige Anlaufstelle der Stadt Klagenfurt in allen Fragen der Gesundheit. Künftig soll die Wartezeit so gering wie möglich gehalten werden, ein neues Anrufsystem macht die Terminkoordination komfortabler.“, erklärt Gesundheitsreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz.
Innen wurde alles modernisiert, außen wurde darauf geachtet, dass die Fassade des Altstadthauses erhalten bleibt. „Alles erfolgte in Abstimmung mit dem Denkmalschutz“, informiert DI Robert Slamanig, Leiter der Abteilung Facility Management. Bis 2017 war das Papierfachgeschäft Strein in den Räumlichkeiten des städtischen Gebäudes eingemietet, nach dessen Geschäftsauflösung wurde mit der Planung des neuen Gesundheitsamtes begonnen.
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