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ÖVP-Geier: "SPÖ wird an Taten gemessen werden"

Nach dem Rücktritt von Vizebürgermeister Philipp Liesnig auf Grund der SPÖ-Chataffäre wurde geforderte personelle Neuaufstellung der Klagenfurter Sozialdemokraten unausweichlich. „Wir hoffen, dass mit Ronald Rabitsch als neuem Vizebürgermeister ein Neustart für die Landeshauptstadt möglich sein wird. Ich habe immer gesagt, dass die Volkspartei für Gespräche mit allen Fraktionen im Gemeinderat, die konstruktiv für die Bürgerinnen und Bürger in Klagenfurt arbeiten wollen, zur Verfügung steht“, sagt Clubobmann Julian Geier. Von ihrer zukünftigen Arbeit im Klagenfurter Rathaus wird es abhängig sein, ob die SPÖ das verloren gegangene Vertrauen zurückgewinnen kann. „Ich wünsche dem designierten Vizebürgermeister Rabitsch für seine neue Aufgabe, ungeachtet der Geschehnisse in den vergangenen Monaten, eine gute Hand bei seinen Entscheidungen für Klagenfurt. Die Klagenfurter Bevölkerung hat genug von Streit und Blockadepolitik und erwartet sich mit Recht, dass für das Wohl der Stadt gearbeitet wird“, so Geier abschließend.

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